el Kaira – Afghanische Windhunde

Züchter: Friedl Frankenberger

Zuchtstätte für Afghanische Windhunde im DWZRV von 1964 bis 1983

Die junge Friedl Frankenberger wuchs bereits während ihrer Kindheit mit Hunden auf. Ab ihrem sechsten Lebensjahr begleitete sie ein Ungarischer Hirtenhund, danach folgten zwei Schäferhunde und eine Deutsche Dogge.

Es war stets ihr Wunsch, einmal selbst Afghanische Windhunde zu halten. Dieser Wunsch wurde erfüllt, als die Hündin „Chimosa de Domus Animula“ aus der Zucht von Frau Eva Kemper (Großkotzenburg) in ihr Leben trat – mit allem, was diese herrliche Rasse ausmacht. Adel, Charakter, Ausstrahlung und das einzigartige, federnde Gangwerk.

Diese Faszination hat Frau Frankenberger, die von Kindheit an von verschiedensten Hunderassen umgeben war, bis heute nicht mehr losgelassen. Mit dem Einzug der Hündin „Chimosa“ kam auch der Wunsch, die Rasse Afghanischer Windhund zu züchten. Und dieser Wunsch ließ sich nur verwirklichen, weil ihre ganze Familie hinter ihr stand. Die beiden Kinder Susan und Rainer sowie mit ganzem Herzen und indirektem Einfluss auch Friedel’s Ehemann, Alfred Frankenberger.

Mit Anmeldung der Zuchtstätte beim DWZRV im Jahr 1964 war der Grundstein der „El Kaira“ Afghanen gelegt, ursprünglich als Suffix, nach den jeweiligen Rufnamen, ab Anfang der 70er Jahre führten die „El Kaira“ Afghanen dann den Namen als Präfix.

Der erste Wurf fiel am 12.08.1965 aus Chimosa de Domus Animula (Eoubba De Loiret x Punya de Nhh-Belaei) nach „Branwen Kazan“ (Branwen Kadar x Branwen Karuna of Gandeur), aus dem die silber-blaue Hündin „Aminee El Kaira“ hervorging. Damit war das besondere Interesse von Friedl und Alfred Frankenberger an blauen Afghanen geweckt. Kontakt zu der legendären Mrs. Margaret Niblock (Khanabad Kennel in Großbritannien) wurde aufgebaut und es kam zum ersten Import einer blauen Afghanen-Hündin nach Deutschland „Khanabad True Blue“ (Khanabad White Warrior x Khanabad Sayyid Tazi) wurde Multi-Champion!

In jeder Zeit gehörte Friedl Frankenberger mit ihrer Zuchtstätte „El Kaira“ zu den ersten Züchtern, die ganz gezielt und unter Berücksichtigung des Rasse-Standards ihren Focus auf die Zucht sog. „Farb-Afghanen“ legten. – Und das in einer Zeit, als der rote „Oranje Manege-Typ“ in Deutschland der klar bevorzugte Typ war und farbige Afghanen hierzulande eher als „Exoten“ auf Ausstellungen angesehen wurden, insbesondere creme-farbene, blaue und schwarze Exemplare.

Aus heutiger Sicht klingt das fast unglaublich, aber nicht nur die Zuschauer, sondern auch so mancher Zuchtrichter konnte mit den farbigen Afghanen kaum etwas anfangen. Die Farben blau, schwarz, creme und auch brindle (gestromt), mit und ohne Maske, waren damals kaum präsent. Das Erscheinen dieser farbigen Afghanen führte zu kontrovers geführten Diskussionen innerhalb der Afghanen Szene.

Mit den deutschen Afghanen-Züchterinnen Diotima Schäfer („el Di-tschu-rahdan“) sowie Else Spiegel und Meike DeHaney („von der Irminsul“) konnten starke Verbündete im Kampf um die Anerkennung dieser Farben gewonnen werden.

In Deutschland hat die Akzeptanz der Farbenvielfalt etliche Jahrzehnte gedauert. Dabei gehörten diese, oftmals als „exotisch“ bezeichneten Farben nachweislich genauso zu den Ursprungsfarben wie die Farbe rot in allen Schattierungen und kommen auch im Ursprungsland der Rasse, in Afghanistan, ebenso vor. Auch ist in allen Ausgaben des Rassestandards für Afghanische Windhunde (seit Beginn 1912 und im offiziellen Standard von 1925) explizit aufgeführt, dass alle Farben erlaubt sind.

Die englische Züchterin Mrs. Margaret Niblock startete bereits im Jahr 1946 ihre „Khanabad“ Zucht mit goldfarbenen Afghanen. In den 60er Jahren lernte sie über die berühmte Mrs. Sunny Shay (Grandeur Kennel / USA) die blauen Afghanen-Linien kennen. Mit den Rüden „Branwen Sheen Khalifa“ (Branwen Kadar x Branwen Karuna of Gandeur) und „Khanabad Branwen Sheen Khurram“ (Branwen Kadar x Branwen of Grandeur) sowie der Hündin „Isfahan Micha of Topaz“ (Mahmoud of Khamora x Zeena of Khorrassa) legte Mrs. Niblock damals den Grundstein für ihre blaue Linie.

Ein berühmter Vererber der „BLAUEN“ wurde dann der Rüde „Khanabad White Warrior“ (Khanabad Branween Sheen Khalifa x Isfahan Micha of Topaz), der Vater der nach Deutschland von Friedl Frankenberger importierten Hündin „Khanabad True Blue“. Für Friedl Frankenberger zeichnete sich mehr und mehr a, wie ein „El Kaira“ Afghane aussehen sollte und schon bald hatte sie ein klares Zuchtziel vor ihrem geistigen Auge. Nun hieß es, die eigenen Vorstellungen auch umzusetzen.

Zum damaligen Zeitpunkt gab es wieder Internet noch Kommunikation per E-Mail. Friedl Frankenbergers Zeit war die der guten alten Post, Fernschreiber, Faxgeräte und insbesondere des Telefons Es waren also auch sprachliche Kenntnisse von Nöten. Die „globale Welt“ war noch nicht so vernetzt und zusammengerückt, wie es heute der Fall ist. ALLES war daher im Vergleich zu heute viel mühsamer und brauchte Zeit.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann Alfred nahm sich Friedl Frankenberger die Zeit und nutzte alle nur erdenklichen Möglichkeiten damaliger Informationsquellen, um Daten von passenden Linien über entsprechende Ahnentafeln zu durchforschen. Gemeinsam reiste man zu entsprechenden Kennels, um deren Zuchtergebnisse und Importe genauer in Augenschein zu nehmen. Es galt, Erkenntnisse langjähriger Kenner der Rasse zu hören, im Inland und noch mehr im Ausland. Kein Aufwand wurde gescheut, keine Reise war zu weit, ob nun in die USA, nach Großbritannien, Spanien oder Portugal.

So ist es auch vorgekommen, dass Herr Frankenberger in Portugal bei einer bekannten Züchterin und Richterin mit einer eigentlich zu deckenden Hündin im Schlepptau wieder auf dem Absatz kehrt machte, ohne dass es zum geplanten Deckakt kam. Erst vor Ort musste man feststellen, dass dem jeweiligen Deckrüden etliche Zähne fehlten. Das war dann ein Schock – von dem Zeit- und Kostenaufwand einmal ganz zu schweigen.

Über zahlreiche Reisen und persönliche Gespräche war es den Eheleuten Frankenberger möglich, sich mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt auszutauschen. Zu regelmäßigen Gesprächspartnern gehörten beispielsweise Mrs. Margaret Niblock (Khanabad), Mrs. Marna M. Dodds (Horningsea), Mrs. Ann R. Allan (Kabella), Mrs. Di Bowdler-Townsend (GB), Mrs. Sunny Shay (Grandeur / USA) oder Mr. Norman Huidobro-Corbett (Huilaco’s Kennel in Spanien), der ebenfalls mit Branwen-Linien züchtete:

Auf einer ganzen Reihe Ausstellungen in Deutschland und angrenzenden europäischen Ländern waren Frankenbergers mit ihren Afghanischen Windhunden regelmäßig als erfolgreiche Teilnehmer anzutreffen. Weltsieger, Europasieger-, Bundes- und Verbandssieger-Titel dekorierten gleich mehrfach „El Kaira“ Afghanen. Der regelmäßige Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten und auf Reisen gewonnene Informationen festigten Frau Frankenbergers Vorstellungen „ihres“ El Kaira’s Typs. Immer im Blick: Der Standard der Rasse Afghanischer Windhund.

 

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Besonderes Augenmerk legte sie auf hervorragendes Wesen, gute Charaktereigenschaften, Ausdruck mit viel Adel und ein federndes Gangwerk Es waren Substanz, gepaart mit Eleganz und natürlich ganz wesentlich – die Vielfalt der Farben, woraus Friedl Frankenberger nicht nur als Züchterin großen Wert legte.

Diesen Weg zu beschreiten war sicher nicht immer einfach und es erforderte durchaus ein gewisses Durchhaltevermögen.

Die heutige Ehrenrichterin im DWZRV erlangte im Jahr 1972 ihre Lizenz als Spezialrichterin für Afghanische Windhunde und erweiterte im Jahr 1975 ihre Richtertätigkeit auf alle Windhundrassen sowie die heute im DWZRV betreuten Mediterranen Rassen der FCI-Gruppe V. Frau Frankenberger wurde auch Richterin für die Rasse Shih-Tzu, der sie bis heute sehr zugetan ist.

Importe der Zuchtstätte „El Kaira“

Rüde Horningsea Suvisun (gold), geb. 19.01.1966, Züchter: Mrs. Marna Dodd (GB)
(Horningsea Khanabad Suvara (gold) x Horningsea Moj)

Rüde Sayyid tazi Tajmir, geb. 07.04.1966
(Aiman Branwen Kadahar x Khanaa Abu-Nanda), Züchter: Mrs. Y. Truter (GB/S-Afrika)

Rüde Kabella Sovereign Blue (blau), geb.: 02.07.1973; Züchter Mrs. Ann R. Allan (GB)
(Khanabad Blue Cheetah (blau) x Kabella Khanabad Heavenly Blue (blau)

Rüde Huilaco’s Rahman, geb. 30.11.1973, Züchter: Norman Huidobro-Corbett
(Huilaco’s Antar Rahsah x Huilaco’s Yael)

Hündin Matatina of Moonswift (red), geb. 23.11.1963
(Horningsea Sheer Khan x Indira of Carloway), Züchter: Mrs. D. Bowdler-Townsend (GB)

Hündin Khanabad True Blue (silver), geb. 18.04.1971, Züchter: Margaret Niblock (GB)
(Khanabad White Warrior x Khanabad Sayyid Tazi Salome)

Hündin Kabella Star Sparngled (silver), geb. 03.12.1976, Züchter Mrs. Ann R. Allan (GB)
(Kandarak White Diamond (white) x Khabella Khanabad Heavenly Blue (silver blue)
Bildunterschrift siehe Bild 5

Zucht-Einsatz von „El Kaira“ Afghanen im In- und Ausland

El Kaira Afghanen wurden im In- und Ausland erfolgreich zur Zucht eingesetzt. Exemplarisch seien folgende bekannte Zuchtstätten genannt:

Positiv über „El Kaira“ beeinflusst wurde die Afghanen-Zucht in der ehemaligen DDR, maßgeblich mit verantwortlich warn die Eheleut4 Prof. Dr. Niebeling aus Leipzig

In einigen Zuchtstätten der damaligen Tschechoslowakei (heutige Tschechische Republik und Slowakai), insbesondere im international bekannten Kennel „Gandamak“ (von Familie Voitek aus Bratislava).

Die österreichische Zuchtstätte „Risa Chan“ (Heinz Anschober) sowie „Absorba’s“ (der Züchter Helmut & Lisa Lang).

In Deutschland seien beispielsweise die Zuchtstätten „el Di-tschu-rahdan“, unserer Verbandsfunktionärin im DWZRV und Zuchtrichterin Diotima Schäfer sowie „of Wameru“ (Miroslava Kurhajec) genannt.
Bildunterschrift siehe Bild 6

Zucht- und Ausstellungserfolge

Wie in jeder erfolgreichen Zucht erreichten „El Kaira Afghanen“ vorzügliche Ergebnisse und konnten eine ganze Reihe Titel auf nationalen und internationalen Ausstellungen für die Zuchtstätte verbuchen. Championate in Deutschland und im angrenzenden Ausland sowie als Highlight gleich mehrfach errungene Weltsieger-Tite.

Frau Friedl Frankenberger war stets realistisch und sagte ganz offen, dass trotz hohen Einsatzes nicht immer alle Erwartungen belohnt und erfüllt wurden. – Aber auch das gehört zum Züchten mit dazu.

Weitere Würfe

Beitrag aus dem Jahr 2014 von Gisela E. Jansen in Zusammenarbeit mit Friedl Frankenberger & Tochter Susan Eichelsbacher

Das Fotomaterial wurde zur Verfügung gestellt von Familie Frankenberger und Frau Gisela E. Jansen

 

Bildunterschriften

Einige Bilder haben Bildunterschriften, die Bildnummern sind ersichtlich, wenn Sie mit dem Mauszeiger in die Bilder gehen.
Aus technischen Gründen werden die Bildunterschriften in dieser Weise angezeigt.

Bild 1
Alfred Frankenberger mit El Kaira’s K’Tiger Lilly (brindle) (Koschar-wa-Chasis Chumbaba Obsidian x El Kaira’s Ace in the Hole)

Bild 2
Friedl Frankenberger mit Europa el Kaira / El Kaira’s P’Smoke Dream / El Kaira’s P‘ White Lilac / El Kaira’s V’Blue Silk

Bild 3
Friedl Frankenberger mit Khanabad Sovereign Blue / El Kaira’s Blue Voodoo (in der Farbe Silver) / El Kaira’s P’Smoke Dream (in der Farbe black/schwarz) / Huilaco’s Raham (Domino-farben) / Khanabad True Blue / Gilosi el Kaira (red/rot) / Europa el Kaira (blue/blau) / El Kaira’s P’White Lilac (white/weiß) El Kaira’s Blue Silk

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Während ihrer Richtertätigkeit war ihr Urteil weltweit auf bedeutenden internationalen und nationalen Ausstellungen, Clubshows sowie Weltsieger- und Europasiegerausstellungen gefragt.
Weltsieger 1986 Tulln/Wien / A Richterin der Afghanen Hündinnen: Frau Friedl Frankenberger / D-Richterin der Afghanen Rüden: Frau Erika Steinfath / A-Hü: Weltsieger MCH Hey Ma Look at me (El Khyrias Ehdoardoh x Hidattsa) Z:. Lotte Jorgensen / DK, Bes.: Yvonne Graugaard / DK
Rü: Weltsieger MCH Cartier’s Halston of Bonanza (Genesis Caelus of Jaffna x Bonanza’s Valiant Memoir), Z.: Trica Collins/USA, Bes.: Jean Pierre Godin/B

Bild 5
1997 Landessiegerausstellung Bad Homburg
V1 CAC Afghanen Rüde: MCH El Khyrias Zon of the Master (Boxadan Xercise Makes Master x El Khyrias Private Collection) Z.: Jernberg/S, Bes.: A Lindblom/S

Bild 6
1998 Windhundausstellung in Offenbach
Afghanen Hündin MCH Wind Against Extasy (Wind Against Ace of Base x Absorba’s Jahil), Z.: Margit Moser/F, Bes.: Roberto Posa/CH

Bild 7
E-Wurf am 05.10.1967 (Sayyid Tazi Taimir x Aminee el Kaira)
Hündin Europa el Kaira (silber/blau) Ungarische Siegerin 1969

Bild 8
F-Wurf 30.09.1968 (Cassyus el Kaira x Chimosa de Domus Animula)
Hündin Multi-Ch Fu-Hara el Kaira

Bild 9
G-Wurf am 02.12.1968 (ChChandu von Katwiga x Matatina of Moonswift)
Hündin Multi-Ch Gilosi el Kaira, Weltsiegerin 1971, Deutsche Bundessiegerin 1972, Deutsche Verbandssiegerin

Bild 10
H-Wurf am 10.10.1969 (Ch Chandu von Katwiga x Matatina of Moonswift)
Hündin Ch Hanum-Kumari el Kaira
Weltsiegerin 1973, Europasiegerin 1974,
K-Wurf am 11.05.1973 (Ahmad Shah (Irminsul) x Khanabad True Blue)

Bild 11
Rüde Multi-Ch El Kaira’s P’Smoke Dream „Moritz“
(schwarz, blau Vererber)
Weltsieger Hung.Champion, Schweizer, Lux., UICL Sieger, Dt.Bundessieger 1977, mehrfacher Landessieger

Bild 12
Hündin Multi-Ch El Kaira’s P’White Lilac (apricot), Verbandssiegerin 1975

Bild 13
S-Wurf am 30.01.1974 (Ahmad Shah x Gilosi el Kaira)
Hündin : Multi-Ch El Kaira’s Serenade (rot)

Bild 14
K-Wurf am 18.04.1974 (El Kaira’s H’Pari Bundi x Fu-Hara el Kaira)
Rüde: Multi-Ch El Kaira’s Talisman

Bild 15
27.06.1975 (Kabella Sovereign Blue x Europa el Kaira)
„Europa“ mit ihren Kindern
Y-Wurf am 22.04.1976 (Ahmad Shah x Khanabad True Blue)

Bild 16
Rüde Multi SBIS Ch El Kaira’s Y-Red Command (sandfarben)
Weltsieger 1976, Int. Deutscher, Französischer, Belgischer, Italienischer, Schweizer, Österreichischer, Luxemburger, Polnischer, Ungarischer, Jugoslawischer, Tschechoslowakischer Champion, Deutscher Bundessieger 1977/1978, Österr. Bdssg. 78/79, Französischer Clubsieger 1980, Winner Brabant 1979
Y-Red Command gewann unter Mrs. Kay Finch (Crown Crest Kennel/USA) im Mai 1981 auch die Sighthound Specialty in Italien und wurde Rassebester.

Bild 17
Hündin El Kaira’s Y Black Glory (schwarz-silber) Ungarische Derby Siegerin 1978
A-Wurf am 21.05.1978 (El Kaira’s P’Smoke Dream x Gilosi el Kaira)

Bild 18
Hündin Multi-Ch El Kaira’s Annabell (rot)

Bild 19
Hündin Multi-Ch El Kaira’s Ace in the Hole (black & silver)
Österreichische Bundessiegerin 1978

Bild 20
B-Wurf am 15.08.1976 (Kabella Sovereign Blue x El Kaira’s P’White Lilac)
Rüde: Multi-Ch El Kaira’s Blue Boomerang (silberblau)

Bild 21
C-Wurf am 22.05.1977 (El Kaira’s P’Smoke Dream x El Kaira’s V Blue Silk)
Hündin: El Kaira’s Charming Girl (weiß)
Deutsche Bundesjugendsiegerin 1978

Bild 22
D-Wurf am 29.05.1977 (Kabella Sovereign Blue x El Kaira’s P’Sweet Honeydew)
Rüde: El Kaira‘s Diamond Fire (weiß)
DDR Sieger 1979, DDR Champion

Bild 23
E-Wurf am 20.05.1978 (El Kaira’s Blue Boomerang x Khanabad True Blue)
Rüde: Ch. El Kaira’s Egyptian Moon Dust (black & silver)

Bild 24
F-Wurf am 15.07.1978 (El Kaira’s Uhuru x El Kaira’s P’White Lilac)
Hündin: El Kaira’s Flying Lady (rot)

Bild 25
L-Wurf am 19.10.1982 (El Kaira’s Y’Red Command x El Kaira’s Flying Playgirl)  
Rüde: Multi-Ch El Kaira’s Latin Lover (creme self masked)

Bild 26
H-Wurf am 25.05.1980 (El Kaira’s Uhuru x El Kaira’s P’White Lilac)
Rüde: Multi-Ch El Kaira’s Handsome Hijacker
Österreichischer Bundessieger 1982

Bild 27
M-Wurf am 18.02.1983 (El Kaira’s Handsome Hijacker x Angelique el Vilai)
Rüde; DDR-Ch El Kaira’s MGM Starmaker (gold)

Bild 28
1978 Frau Frankenberger mit Multi Ch El Kaira’s Ace in the Hole